Außenwerbung

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Außenwerbung - was gehört klassisch zu dieser Werbeform?

Jede im öffentlichen Raum wahrnehmbare Werbung wird als Außenwerbung bezeichnet. Die klassischste und wahrscheinlich älteste Form der Außenwerbung ist die Litfaßsäule. Im Ursprung noch starr wurde sie schon früh um 360 Grad drehbar konstruiert, sodass sie an Werbewirksamkeit zunehmend gewann.

Außenwerbung – Bild #179190261 © assalve – iStock.com

Auch wenn wir bei Außenwerbung meist großformatige Prints, sogenannte „Blow-Ups“ im Kopf haben, zählen auch kleinere Formate zum Beispiel in öffentlichen Verkehrsmitteln zur Außenwerbung. 

Guerilla-Marketing tut nicht weh, meistens

Die kleinste dieser Werbeform sind wahrscheinlich die aus dem Guerilla-Marketing bekannten und gleichsam geliebt und gehassten Aufkleber, die gerne an Ampelmasten, Straßenlaternen und Toiletten angebracht werden.

Size does matter

Nichtsdestotrotz gilt bei der Außenwerbung meist doch, je größer das Motiv und je einprägsamer der Slogan, desto besser ist die Wirkung. Denn diese Form der Werbung wird oft nur im Vorbeigehen oder unterbewusst wahrgenommen.

Daher ist es bei größeren Kampagnen auch gängige Praxis, die Außenwerbung mit anderen Werbeformen wie Radio oder TV-Spots zu kombinieren, um die Durchdringung der Werbebotschaft zu steigern und im besten Fall nachhaltig zu verankern. 

Digitalisierung in der Außenwerbung

Wie viele andere Bereiche der Werbung wurden die Möglichkeiten durch die Digitalisierung stark erweitert. Die aktuelle Technik ermöglicht den Einsatz von Bewegtbild oder auch das Interagieren durch Augmented Reality oder Gestensteuerung und bringt dadurch völlig neue Möglichkeiten, die Aufmerksamkeit der Passanten im öffentlichen Raum zu gewinnen.